Ihr kompetenter Autohändler für Arnsberg: Autohaus Lenz
Arnsberg liegt mit seinen etwas mehr als 73.000 Einwohnern im Hochsauerlandkreis und entstand in der heutigen Form erst im Rahmen einer Gebietsreform des Jahres 1975. Insofern handelt es sich um eine sehr junge Stadt, direkt an der Ruhr. Charakteristisch ist die enorme Fläche von fast 200 Quadratkilometern und der Anteil von Waldflächen, die rund 63 Prozent des Stadtgebiets ausmachen. Der größte Ortsteil ist Neheim, wo noch mehr Menschen leben als in Arnsberg selbst. Gegründet wurde Arnsberg in Form einer Burg bzw. einer Siedlung, die sich um diese herumgruppierte. Beurkundet wird diese schon zu Beginn des zwölften Jahrhunderts und einige Jahre später gehört die Stadt auch zum Handelsbund der Hanse. Herrscher in Arnsberg waren die Kölner Kurfürsten und bis zur Übernahme durch Preußen im Jahr 1816 blieb die Stadt eng mit Köln verbunden. Während der Industrialisierung entwickelte sich Arnsberg zum Verwaltungsstandort, avancierte jedoch nicht zu einem wichtigen Industriestandort. Sehenswert in Arnsberg sind der Glockenturm sowie die Stadtkapelle St. Georg und auch das Neheimer Glockenspiel lohnt einen Blick und ein offenes Ohr.
Die Wirtschaft der Stadt Arnsberg basiert unter anderem auf dem Tourismus und auch Unternehmen aus der Metallverarbeitung haben sich direkt im Ort oder einem der Stadtteile angesiedelt. Des Weiteren werden in Arnsberg Hygienepapier und Kartons produziert und die Elektroindustrie sowie die Waffenherstellung sind zu nennen. Angeschlossen ist Arnsberg sowohl an die Schienenverbindungen der Umgebung als auch die Autobahnen A46 und A445.
Das Autohaus Lenz liegt ein wenig nördlich von Arnsberg und dem Sauerland, genauer gesagt im westfälischen Oelde. Unser Unternehmen liebt und lebt Autos – und das seit mehr als 50 Jahren. Lenz ist ein Familienbetrieb, der die damit einhergehenden Werte groß schreibt. Unser Unternehmen bietet eine erstklassige Beratung, herausragende Konditionen und eine Fülle an attraktiven Fahrzeugen. Schauen Sie gern bei uns vorbei – ob persönlich oder auf dem digitalen Weg.
Der ŠKODA Octavia hat Geschichte geschrieben und fügt dieser stetig neue Kapitel hinzu. Die Rede ist vom unangefochtenen Topseller des tschechischen Autobauers, der in der Kompaktklasse eine Ausnahmestellung einnimmt. Untermauert wird diese durch den Titel des meistverkauften Importfahrzeugs in Deutschland, der zuletzt in den Jahren 2005, 2006, 2012 und 2016 ergattert wurde und eine Fülle an Preisen. Bereits 1959 erschien ein Fahrzeug unter dem Namen Octavia auf dem Markt, das 1996 zumindest hinsichtlich der Namensgebung aus dem Dornröschenschlaf erweckt wurde. Der aktuelle ŠKODA Octavia fährt seit 2012 in der dritten Generation, die 2017 umfangreich überarbeitet wurde. Charakteristisch für den ŠKODA Octavia ist seine Größe, die gekonnt die Grenzen zur Mittelklasse auslotet. Nichts desto trotz teilt sich das Modell den modularen Querbaukasten mit dem VW Golf. Erhältlich sind Ausführungen als Limousine sowie als Kombi, was bei ŠKODA „Combi“ heißt.
Der ŠKODA Octavia in Zahlen
Beim ŠKODA Octavia spielt es hinsichtlich der Länge kaum eine Rolle, ob man sich für den Kombi oder die Limousine entscheidet. Beide Fahrzeug bringen es auf stolze 4,69 Meter und sind 1,81 Meter breit und 1,45 Meter bzw. 1,48 Meter hoch. Größtes Augenmerk gilt beim Octavia naturgemäß dem Laderaum, der bereits bei Beschränkung auf den Kofferraum 610 Liter hergibt. Wer den praktischen Mechanismus zum Umlegen der Rücksitze bedient, eröffnet stolze 1.740 Liter, die in der Kompaktklasse unerreicht sind. Das Spannende am ŠKODA Octavia ist die Kombination aus enormem Laderaum und einen Gewicht, das je nach Ausführung nur bei 1,15 Tonnen liegt. Des Weiteren knausern die Tschechen auch beim Wendekreis und reduzieren diesen auf 10,50 Meter.
Angetrieben wird der ŠKODA Octavia sowohl von Benzin- wie von Dieselmotoren. Das Fahrzeug bietet in diesem Bereich eine enorme Bandbreite, sodass zwischen 115 und 245 Pferdestärken bereitstehen. Die Vielfalt spiegelt sich auch in der Wahl zwischen Schaltgetriebe und Automatik wider und selbst ein Allradantrieb ist je nach Ausführung zu haben. Den meisten Motoren gemeinsam ist das innovative ACT-Prinzip. Hinter der Abkürzung verbirgt sich eine aktive Zylinderabschaltung, die den Kraftstoffverbrauch erheblich reduziert. In puncto Leistung lässt vor allem die Topversion aufhorchen und beschleunigt in nur 6,7 Sekunden auf 100 km/h. Die Endgeschwindigkeit liegt bei 246 km/h.
Ausstattung des ŠKODA Octavia
Der ŠKODA Octavia ist ein regelrechter Innovationsträger und steht sinnbildlich für den hohen Anspruch der VW-Tochter. Einer der Schwerpunkte liegt dabei auf der Sicherheit, die unter anderem durch einen Rear Traffic Alert bzw. einer Überwachungsfunktion für den rückwärtigen Verkehr, gesteigert wird. Auch arbeitet der ŠKODA Octavia mit einem Toter-Winkel-Assistenten. In der Innenstadt bzw. bei langsamen Geschwindigkeiten, werden Fußgänger automatisch erkannt und mit dem City-Notbremsassistenten eine Bremsung eingeleitet. Höheren Geschwindigkeiten begegnet der ŠKODA Octavia mit einem Spurhalteassistent und im Falle eines drohenden Crashs bewirkt der „Crew Protect Assist“ eine Straffung der Gurte und das Schließen der Fenster sowie das Einschalten der Warnblinkanlage.
Extras des ŠKODA Octavia
Die Technik des ŠKODA Octavia äußert sich unter anderem in einem virtuellen Cockpit und einem acht Zoll großen Display für Navigation und Infotainment. Gesteuert werden die Funktionen sowohl über Sprache als auch über den Touchscreen sowie das Lenkrad. Die Einbindung mobiler Geräte erfolgt über WLAN oder auch Bluetooth und USB und wer möchte, schließt Smartphone und Co. an die 220 Volt-Steckdose an, um diese aufzuladen. Praktisch ist auch der programmierbare Autoschlüssel, der nicht nur das Fahrzeug öffnet, sondern auch die individuellen Einstellungen des Sitzes, Spiegels sowie der Fahrwerks beherrscht. Zuletzt erfreut auch der ŠKODA Octavia mit den „Simply clever“- Funktionen und lässt weder den Regenschirm unter dem Beifahrersitz noch den Eiskratzer im Tankdeckel oder die herausnehmbare LED-Taschenlampe im Kofferraum vermissen.