Autohaus Lenz – für Kundinnen und Kunden aus Bochum
Bochum liegt im Zentrum des Ruhrgebiets und damit einer Metropolregion, die inklusive Teilen des Rheinlands rund zehn Millionen Einwohner misst. Die Stadt selbst ist mit ihren 365.000 Einwohnern perfekt in die Infrastruktur der Region integriert und grenzt unmittelbar an andere Großstädte wie Gelsenkirchen, Essen, Herne und Dortmund. Eine Besonderheit ist das Vorhandensein von gleich zwei Flüssen: die Ruhr und die Emscher gelten als perfekte Orte für die Naherholung und Bochum gilt zudem als grüne Stadt. Der Bergbau, der über Jahrhunderte das Gesicht des Ortes prägte, ist nur noch in Form des Bergbaumuseums präsent, das gleichzeitig zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten zählt. Die erste urkundliche Erwähnung der Stadt Bochum fand im neunten Jahrhundert statt, doch dauerte es bis 1321 das Bochum zu Stadt erhoben wurde. Zwar war man auch Mitglied der Hanse, doch lebte bis zur Industrialisierung vor allem von der Landwirtschaft. Die Zechen und der Abbau von Kohle sorgten für einen enormen Umschwung, der so schnell ging, dass die Stadt komplett ungeplant wuchs und viele Verwaltungseinrichtungen erst Anfang des 20. Jahrhunderts hinzugefügt werden konnten. Mittlerweile ist Bochum eine wichtige Kulturstadt mit Theater und ein Universitätssitz.
Die Unternehmensstruktur der Stadt Bochum ist nicht mehr von der Montanindustrie, sondern von der Immobilienwirtschaft und dem Bankenbereich geprägt. Auch wichtig sind die Unternehmen aus dem Einzelhandel sowie einige IT-Anbieter und natürlich die Ruhruniversität. Zu erreichen ist Bochum sowohl mit dem Zug als auch über die Autobahnen A40, A43 und A448 sowie drei Bundesstraßen.
Wer in Bochum nach einem passenden Fahrzeug sucht, ist beim Autohaus Lenz an der richtigen Adresse. Unser Unternehmen befindet sich seit 1968 im westfälischen Oelde und ist entsprechend gut zu erreichen. Für uns spricht, dass wir die Werte eines Familienbetriebs leben und Ihnen auf mehr als 30.000 Quadratmetern Verkaufsfläche die ganze Vielfalt der Autowelt präsentieren. Hinzu kommen günstige Preise und jede Menge Serviceleistungen sowie eine umfangreich ausgebaute Digitalabteilung bis hin zur Kaufabwicklung.
Lust auf ein SUV im Kompaktformat? Dann ist der Mazda CX-3 genau die richtige Wahl. Das Fahrzeug des japanischen Herstellers erschien 2015 auf dem Markt und zeigt hinsichlich der Plattform eine Reihe von Parallelen zum Kleinwagen Mazda2. Als das Fahrzeug sein Debüt feierte, waren sich Kritiker in ihrem Lob einig und auch die Modellpflege des Jahres 2019 fand einige Anklang. Verändert wurden das Gesicht bzw. die Frontpartie sowie die Rückleuchten und die 18-Zoll-Aluräder, des Weiteren erhielt der Mazda CX-3 eine Reihe neuer Ausstattungsmerkmale. Bereits beim Erscheinen wurde der Mazda CX-3 mitsamt seiner Designsprache KODO mit einem red dot design award bedacht. Wer das Fahrzeug von der Seite betrachtet, fühlt sich unweigerlich an eine Welle erinnert, was die Harmonie unterstreicht. Nach hinten fällt die Dachlinie stark ab und natürlich darf auch die typische Beplankung und Offroad-Optik nicht fehlen, denn schließlich handelt es sich beim Mazda CX-3 um ein SUV. In der Verkaufsstatistik des Herstellers rangiert der Mazda CX-3 auf dem zweiten Rang.
Der Mazda CX-3 in Zahlen
Gerade einmal 4,28 Meter misst der Mazda CX-3, womit es fast noch für eine Einordnung in die Kleinwagenklasse reicht. Fest steht auf jedem Fall, dass das Modell mit seiner Breite von 1,77 Meter und 1,54 Meter Höhe wie geschaffen für Fahrten durch die Innenstadt ist. Um dies zu unterstreichen, hat der Hersteller auf einen schmalen Wendekreis von nur 11,40 Meter geachtet und verpasst seinem CX-3 ein üppiges Laderaumvolumen von bis zu 1.260 Liter. Voraussetzung ist das Umklappen der Rücksitze, was im Verhältnis von 60 zu 40 möglich ist. Die Heckklappe öffnet sich auf Knopfdruck
Angetrieben wird der Mazda CX-3 sowohl von Benzin- wie von Dieselmotoren. Als Benziner gelangen 121 bis 150 PS auf die Straße, die entweder über ein Sechs-Gang-Schaltgetriebe oder eine Automatik verwaltet werden. Wer sich für die größere Motorenvariante entscheidet, fährt mit Allrad- anstelle des Vorderradantriebs. Bei den beiden Dieselaggregaten mit 1,5 bzw. 1,8 Liter Hubraum bleibt die Wahl zwischen Vorderrad- und Allradantrieb. Die Fahrleistungen sind beeindruckend: wer möchte, beschleunigt in 8,8 Sekunden auf 100 km/h und erreicht eine Endgeschwindigkeit von 200 km/h.
Komfort des Mazda CX-3
Eine Designikone ist der Mazda CX-3 ganz gewiss. Das Fahrzeug bietet allerdings auch hinsichtlich des Komforts eine ganze Menge. Auffällig ist dabei, dass eine Reihe von Extras dem „großen Bruder“ CX-5 entliehen sind und auch im kleinen SUV eine gute und praktische Figur machen. Ein Beispiel ist das Reifendruckkontrollsystem oder auch der Berganfahrassistent. Ebenfalls bietet der Mazda CX-3 eine adaptive Geschwindigkeitsregelung, die über Radar funktioniert und auch ein Spurhalte- und Spurwechselassistent dürfen nicht fehlen. Wirft man einen schnellen Blick auf das Klassenübliche, so stellt man fest, dass der Mazda CX-3 wahrlich überdurchschnittlich ausgestattet ist. LED-Scheinwerfer und ein Lichtsensor sind hier ebenfalls zu nennen.
Technik des Mazda CX-3
An Technik wird der Mazda CX-3 von einem sieben Zoll großen Touchscreen dominiert, der zudem mit einem Drehregler versehen ist. Gesteuert werden das Infotainment und die Navigation, was auf Wunsch auch unter Einbeziehung des Smartphones und dessen mobiler Internetverbindung geschieht. Des Weiteren arbeitet der Mazda CX-3 mit Sprachsteuerung und verfügt über eine Verkehrszeichenerkennung. Weitere Extras sind eine Sitzheizung, ein Head-Up-Display sowie natürlich Keyless Go und eine Rückfahrkamera. Sogar ein edles Soundsystem des Hersteller BOSE® ist auf Wunsch inklusive und sorgt dafür, dass das kleine SUV der Japaner ganz groß herauskommt.