Autohaus Lenz – die ganze Automobil-Vielfalt für Dortmund
Rund 600.000 Menschen leben in Dortmund, womit es sich um die größte Stadt des Ruhrgebiets handelt. Dortmund liegt an dessen östlichem Rand und gehört somit bereits zu Westfalen. Die Ruhr markiert teilweise die südliche Stadtgrenze. Dabei gehört die Stadt natürlich zur Metropolregion Rhein-Ruhr mit ihren mehr als zehn Millionen Einwohnern. Traditionell lebte Dortmund über viele Jahre vom Bergbau, hat sich allerdings längst zu einem Standort für zahlreiche Dienstleister weiterentwickelt. Das Stadtgebiet wurde schon in der Steinzeit besiedelt und Dortmund wurde erstmals 882 erwähnt. Noch während des Mittelalters, genauer gesagt im zwölften Jahrhundert, fanden Reichstage in Dortmund statt, sodass kurz danach der Titel als Reichsstadt verliehen wurde. Dank des Braurechts aus dem Jahr 1293 wurde Dortmund zur Bierstadt, was sich bis heute erhalten hat. Napoleon kürte die Stadt zum Sitz der Präfektur des Ruhrdépartements und die Industrialisierung brachte Bergbau, Kohle und Stahlherstellung. Die heutigen Sehenswürdigkeiten basieren zum Teil auf der Bergbaugeschichte. Zu nennen ist die Zeche Zollern, doch auch das Deutsche Fußballmuseum und der Rombergpark lohnen einen Besuch.
Ökonomisch ist Dortmund sowohl vom Maschinenbau als auch von Unternehmen aus der Energiewirtschaft und Windkraft geprägt. Hinzu kommen Versicherungen und Finanzunternehmen sowie Logistikkonzerne. Die Anbindung der Stadt erfolgt über den regionalen Flughafen, den Fernbahnhof sowie die Autobahnen A1, A2 und die A40, A42, A44 und A45. Des Weiteren führen auch die Bundesstraßen B1, B54 und die B235 und B236 nach Dortmund.
Das Autohaus Lenz übernimmt gerne den Lieferservice für Kundinnen und Kunden aus Dortmund und stellt Ihnen Ihren Gebrauchtwagen oder Neufahrzeug direkt vor die Haustür. Unser Unternehmen widmet sich nicht nur dem Autohandel, sondern verfügt auch über eine Meisterwerkstatt und vor allem ein digitales Autohaus. Hier profitieren Sie einerseits von der umfangreichen Auswahl an günstigen Fahrzeugen, andererseits von unserer Tradition und Beratungskompetenz, basierend auf mehr als 50 Jahren im Automobilgeschäft.
Wenngleich der Mazda3 erst seit 2003 vom Band rollt, handelt es sich längst um einen Klassiker. Hintergrund ist die direkte Nachfolge des 323, mit dem der japanische Hersteller seit den 1970er Jahren die europäischen Märkte eroberte. Stolze sechs Millionen Fahrzeuge wurden bereits verkauft, was die Ausnahmestellung des Mazda3 unterstreicht. In den ersten beiden Generationen bediente sich der Mazda3 noch bei Ford und Volvo, Generation vier präsentiert sich seit 2019 durch und durch eigenständig. Zu haben ist der kompakte Mazda3 sowohl als klassische Limousine als auch als Kombi bzw. Fastback. Bei Design fällt das Heck auf, das fast schon an ein Coupé denken lässt und den einzigartigen Charakter des Fahrzeugs unterstreicht. Gleichzeitig mit dem Debüt des aktuellen Mazda3 feierte der Hersteller eine Weltpremiere und präsentierte den weltweit ersten Otto-Selbstzünder und damit die gelungene Synthese zwischen Diesel- und Benzinmotor. Der japanische Hersteller nennt diese Technologie Skyactiv-X und erzeugt ein hohes Verdichtungsverhältnis von 16,3 zu 1. Die Folge ist ein Plus an Effizienz und ein Senken des Verbrauchs.
Eckdaten zum Mazda3
Je nach Ausführung misst der Mazda3 4,46 Meter oder 4,66 Meter. Das Fahrzeug klopft damit bereits in der Mittelklasse an, was sich auch angesichts der Breite von 1,80 Meter und bis zu 1,44 Meter Höhe widerspiegelt. Beim Laderaum schlagen bereits ohne umgeklappte Rücksitze 351 bis 450 Liter zu Buche, die sich auf bis zu 1.138 Liter im Fastback erweitern lassen. Trotz der Möglichkeit, jede Menge Reisegepäck oder auch Großeinkäufe unterzubringen, begnügt sich der japanische Kompakte mit einem Wendekreis von gerade einmal 10,60 Meter.
Unter der Motorhaube des Mazda3 wird Außergewöhnliches geboten. Da ist beispielsweise der Dieselmotor, der ohne AdBlue-Technik und das Einspritzen von Harnstoff die Euro 6d-TEMP-Norm bewältigt. Aus 1,8 Liter Hubraum gelangen in dieser Variante 116 PS auf die Straße bzw. an der Vorderradantrieb. Des Weiteren ist der Mazda3 als Benziner zu haben und bringt in dieser Ausführung zwischen 122 und 180 PS auf den Asphalt. Gefahren wird entweder mit Vorderrad- oder Allradantrieb und wer nicht selber schalten möchte, entscheidet sich für die Sechs-Gang-Automatik, die sich mit allen Motorisierungen kombinieren lässt.
Ausstattung des Mazda3
Hinsichtlich der Verarbeitung im Innenraum wildert der Mazda3 deutlich im Premium-Segment. Sowohl die Teppiche als auch die Materialien des Dachhimmels sorgen für eine deutliche Geräuschdämmung. Des Weiteren erweist sich der Mazda3 als Purist, der nicht mit Touchscreen, sondern einem Dreh-Druck-Schalter sowie Sprachsteuerung in Kombination mit einem 8,8 Zoll großen Display arbeitet. Herausragend ist die Fülle an Assistenzsystemen. So besitzt der Mazda3 sowohl einen Abstandstempomat als auch einen Spurhalteassistenten. Des Weiteren wurde eine Querverkehrs-Erkennung integriert. Eine Weltneuheit ist die Infrarot-Überwachung der Augen von Fahrerin oder Fahrer. Das System registriert mit dieser Form des Aufmerksamkeitsassistenten Abweichungen und ist in der Lage mit Warnungen bis hin zur Vollbremsung bei drohender Gefahr zu reagieren. Apropos Gefahr: diese wird natürlich auch dann abgewendet, wenn sich Fußgänger und Radfahrer nähern. Der Notbremsassistent sorgt automatisch für ein Herunterbremsen und vermeidet eine Kollision.
Besonderheiten des Mazda3
Was in dieser Fahrzeugklasse aufhorchen lässt, ist die Möglichkeit, individuelle Fahrmodi einzustellen. Ebenfalls verwöhnt der Mazda3 mit einem Head-Up-Display und einer überaus leistungsstarken Soundanlage. Gemeinsam mit dem Premium-Hersteller BOSE® wurde die BassMatch-Technologie entwickelt, die einen besonders vollen Klang kreiert. Alles in allem ist der Mazda3 nicht nur technisch, sondern auch emotional ein besonderes Fahrzeug, mit dem eine regelrechte Verschmelzung zwischen Mensch und Fahrzeug gelingt.