Autohaus Lenz – Ihr Autoservice für Hamm und Umgebung
Das westfälische Hamm bieten den Wohnort für 179.000 Menschen und gehört noch zur Metropolregion Rhein-Ruhr mit ihren mehr als sechs Millionen Einwohnern. Kennzeichnend für die Stadt ist die Lage an der Lippe sowie am Datteln-Hamm-Kanal. Zudem handelte es sich zeitweise um den Standort eines der ehemals größten Rangierbahnhöfe Europas und nach wie vor um einen wichtigen Eisenbahnknoten. Gegründet wurde Hamm im Jahr 1226. Es handelte sich um eine Planstadt in der Grafschaft Mark, deren Bedeutung als Gerichtsort von Anfang an vorgesehen war. Bis heute ist Hamm Standort des größten Oberlandesgerichts Deutschlands, wozu die Grundlagen im 13. Jahrhundert gelegt wurden. Die wirtschaftliche Entwicklung lebte weitgehend von der Mitgliedschaft in der Hanse und der relativ großen Unabhängigkeit der Stadt. Im Rahmen der Industrialisierung zeigte sich die Nähe zum Ruhrgebiet und auch in Hamm wurde Bergbau betrieben. Die Stadt wuchs rasant an und wurde schon Mitte der 19. Jahrhunderts mit Straßenbeleuchtung ausgestattet. Der Bergbau endete in den 1970er Jahren und Hamm wurde auch zum Standort für die Naherholung. 1984 fand eine Landesgartenschau statt und ein Gebäude der stillgelegten Zeche Maximilian wurde zu einem Glaselefanten umgestaltet, der bis heute eines der Wahrzeichen der Stadt ist. Ebenfalls erwähnenswert ist die gotische Pauluskirche aus dem 13. Jahrhundert.
Die Wirtschaft der Stadt Hamm lebt unter anderem von der Logistik sowie der Chemieindustrie. Ebenfalls existieren wichtige Energieunternehmen und Automobilzulieferbetriebe. Erreicht wird Hamm durch die Fernzüge der Bahn sowie über die Autobahnen A1, A2 und A445.
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Der ŠKODA Kodiaq unterstreicht einmal mehr die Vielseitigkeit des tschechischen Herstellers. Mit dem SUV stellt die VW-Tochter einen neuen Größenrekord auf und präsentiert erstmals ein Fahrzeug mit bis zu sieben Sitzen. Auf dem Markt erschien das Modell im Jahr 2016 und greift in der Namensgebung auf die Sprache der Ureinwohner Alaskas zurück. Der Name ist auch hier gewissermaßen Programm, denn ein Kodiakbär ist eine der größten Bärenart überhaupt. Des Weiteren eröffnete der Kodiaq die neue SUV-Reihe bei ŠKODA, der später auch noch der Kodiaq und der Kamiq folgten. Gestaltet wurde der Kodiaq vom Chefdesigner Jozef Kaban, der sich der Plattform von Audi Q3 und VW Tiguan bedient.
Eckdaten zum ŠKODA Kodiaq
Der ŠKODA Kodiaq ist ein echter Riese, was anhand der Länge von 4,70 Meter zunächst einmal nicht deutlich wird. Breite und Höhe liegen bei 1,88 Meter und 1,68 Meter doch das entscheidende Detail liefert der quer eingebaute Motor. Auf diese Weise entsteht ein Radstand von 2,80 Meter und der ŠKODA Kodiaq wird zum Siebensitzer. Werden die beiden zusätzlichen Sitze nicht benötigt, so entsteht ein Kofferraumvolumen von 720 Liter und nach Umklappen der gesamten hinteren Sitze lassen sich sage und schreibe 2.065 Liter nutzen. Dabei begnügt sich der ŠKODA Kodiaq mit einem Wendekreis von nur 12,20 Meter und ist in seinem Charakter unverkennbar ein echtes SUV mit üppigem Raumangebot. Besonderheiten sind dabei der höhenverstellbare Ladeboden sowie die Heckklappe, die sich automatisch und freihändig öffnen lässt. Ein Highlight ist die Länge des Laderaums, die mit mehr als zwei Metern auch die Mitnahme einer Matratze möglich macht.
Die Motorisierung des ŠKODA Kodiaq erfolgt standesgemäß. Aus Diesel- oder Benzinaggregaten lassen sich mindestens 150 und maximal 240 PS auf die Straße bringen. Kennzeichnend ist die große Variabilität, die in sparsamen Ausführungen mit aktiver Zylinderabschaltung ACT sowie Frontantrieb aber auch rustikalen Ausführungen mit Allradantrieb zum Ausdruck kommt. Ebenfalls lässt der ŠKODA Kodiaq die Wahl zwischen Schalt- und Automatikgetrieben und ist in der Variante „Scout“ sogar geländetauglich. 19 Zentimeter Bodenfreiheit und ein Böschungswinkel von 22° im vorderen Bereich sowie 23,1° hinten sind durchaus bemerkenswert.
Ausstattung des ŠKODA Kodiaq
Wohlgemerkt: der ŠKODA Kodiaq ist zuvorderst dem Komfort verpflichtet und somit eher auf der Autobahn oder in der Innenstadt zuhause. Deutlich wird dies bereits dann, wenn die Ambientebeleuchtung den Innenraum in farbiges Licht taucht und man in den beheizten Ledersitzen Platz nimmt. Zuvor wurde das Fahrzeug mit der Fernbedienung geöffnet. Das Panorama-Glasdach sorgt für eine Extraportion Tageslicht und selbstverständlich lassen sich mobile Geräte in die Infrastruktur von Infotainment und Navigation einbinden. Informationen über die Streckenführung oder auch über „Points of Interest“, Tankstellen und Staus gelangen auf Wunsch in Echtzeit auf das Display und auch das Streaming von Musik ist möglich. Eine Besonderheit stellt der Zugriff auf die Navigation von den hinteren Sitzen aus dar. Praktisch ist dabei, dass sich die Fahrerin oder der Fahrer um dieses Thema nicht zwingend zu kümmern brauchen. Selbiges gilt in gewissem Rahmen auch für die Erkennung von Verkehrszeichen, die automatisch Berücksichtigung finden. Als „simply clever“ erweist sich der ŠKODA Kodiaq angesichts des Regenschirms unter dem Beifahrersitz, des Eiskratzers im Tankdeckel sowie der integrierten Kuscheldecke.
Sicherheit des ŠKODA Kodiaq
Auch im Bereich Sicherheit präsentiert sich der ŠKODA Kodiaq vorbildlich. Nach einem Unfall braucht nur ein „Hot Button“ gedrückt zu werden und schon besteht Kontakt zum Servicecenter, das einen Notruf auf den Weg bringen kann. Auch ein Spurwechsel- und Spurhalteassistent sowie City-Notbremsassistent sind Teil des Programms und selbst ein Toter-Winkel-Warner darf nicht fehlen. Weitere Extras sind die adaptive Geschwindigkeitsregelung sowie der Müdigkeitswarner.