Aus Westfalen für Herford: Ihr Autohaus Lenz
Rund 67.000 Menschen leben in Herford und damit im Herzen von Ostwestfalen alias OWL. Die Stadt liegt exakt zwischen Dortmund und Hannover und profitierte seit eh und je von ihrer günstigen Verkehrslage. Teutoburger Wald und Wiehengebirge sind nur wenige Kilometer entfernt, sodass bei aller Urbanität auch die schnelle Möglichkeit zur Naherholung existiert. In der Welt taucht Herford erstmals im Jahr 789 auf. Vor Ort befand sich ein Frauenstift, später eine Reichsabtei und Herford unterstand direkt dem Heiligen Römischen Reich und keiner regionalen Autorität. Diesen Vorteil nutzte die Stadt für den Beitritt zur Hanse und zur Herausbildung einer starken Handelsmacht, wobei in früheren Jahren zwischen einer unabhängigen Altstadt und Neustadt unterschieden werden muss. Herford galt lange als eine der am besten befestigten Städte Deutschlands. 1631 wurde die Stadt Teil des Kurfürstentums Brandenburg, 1807 folgte die Zugehörigkeit zu Westfalen und Preußen. Wer heute in Herford unterwegs ist, besichtigt unter anderem die Münsterkirche oder die Jakobikirche und auch das Rathaus und viele andere Gebäude lohnen einen Besuch.
Seit vielen Jahrhunderten ist Herford ein Standort der Textilindustrie, was bis heute der Fall ist. Drei der größten Herrenbekleidungsunternehmen Europas haben ihren Sitz in der Stadt. Mittlerweile existieren zudem Unternehmen aus der Verarbeitung von Kunststoff sowie die für die Region typischen Möbelhersteller. Erreicht wird die Stadt sowohl mit der Bahn als auch über die Autobahnen A2 und A30 und auch eine Reihe von Bundesstraßen.
Das Autohaus Lenz befindet sich ebenfalls in Westfalen, genauer gesagt in Oelde. Entsprechend bleiben Sie als unsere Kundin oder unser Kunde in der Region und dürfen sich auf die persönliche Zuwendung eines Familienbetriebs freuen. Unser Unternehmen existiert seit mehr als 50 Jahren und schreibt seitdem Werte wie Verlässlichkeit, Ehrlichkeit und Kundenorientierung groß. Stolze 30.000 Quadratmeter haben wir für unsere Fahrzeuge reserviert und laden Sie herzlich zum Stöbern ein. Beratung inklusive.
Es gehört schon ein gehöriges Maß an Augenzwinkern dazu, ein Fahrzeug nach dem eigenen Firmenlogo zu benennen. Beim ŠKODA Karoq ist dies der Fall, denn der „Rug“ ist der Pfeil und „Kaa‘raq“ das Auto. Wieder einmal bediente sich die tschechische VW-Tochter am Wortschatz der Ureinwohner Alaskas, was bereits beim Kamiq und dem Kodiaq funktioniert hat. Der ŠKODA Karoq befindet sich als Kompakt-SUV exakt zwischen den beiden Markengeschwistern und gilt als direkter Nachfolger des legendären Yeti. Dass dessen Fußstapfen bzw. Reifenabdrücke nicht zu groß sind, beweist der Gewinn des „Goldenen Lenkrads“ im Debütjahr 2017. Bereits zu diesem Zeitpunkt war die Nachfrage so enorm, dass ŠKODA neue Produktionsmöglichkeiten erschließen musste. Optisch folgt der Karoq derselben Designphilosophie wie Kodiaq und Kamiq, die sich als echtes Erfolgsrezept erwiesen hat.
Eckdaten zum ŠKODA Karoq
Mit 4,38 Meter Länge lässt sich der ŠKODA Karoq als Kompakt-SUV bezeichnen. Das Modell ist stolze 1,84 Meter breit und bringt es auf eine Höhe von 1,60 Meter. Aufgrund dieser Ausmaße passen ohne Weiteres 521 Liter in den Kofferraum, der sich bei umgeklappten Rücksitzen auf 1.630 Liter ausweitet. Praktisch sind die Schienen und Ösen, die eine Sicherung der Ladung möglich machen. Geöffnet wird das Ladeabteil mit einer legeren Fußbewegung – und zwar elektrisch und komplett automatisch. Aus dem „Simply clever“ Programm stammt die LED-Taschenlampe, die als herausnehmbare Innenbeleuchtung fungiert. Eine Besonderheit des ŠKODA Karoq ist dessen Kraft, die eine Zuladung von bis zu 638 Kilogramm ermöglicht, was nur wenigen Fahrzeuge der Klasse gelingt. Der Wendekreis bleibt dabei mit 10,90 Meter erfreulich klein und stadttauglich.
Unter der Motorhaube eines ŠKODA Karoq arbeitet entweder Diesel- oder Benzinertechnologie. Das Leistungsspektrum liegt zwischen 150 und 190 PS, dabei lässt sich neben dem Frontantrieb auch eine Allradausführung wählen. Ebenfalls zu haben ist der ŠKODA Karoq mit Automatik anstelle des Schaltgetriebes. Die Fahrmodi lassen sich individuell einstellen und wer ins Gelände möchte, erfreut sich an einem Böschungswinkel von immerhin 18,4° vorn und 18,7° hinten sowie der variablen Kraftverteilung zwischen Vorder- und Hinterachse. Die Dynamik des ŠKODA Karoq kommt durch eine Beschleunigung von sieben Sekunden auf 100 km/h und 211 km/h Endgeschwindigkeit zum Ausdruck.
Ausstattung des ŠKODA Karoq
Im Innenraum des ŠKODA Karoq thront ein Touchscreen mit 9,2 Zoll Durchmesser, das sowohl Infotainment als auch die Navigation darstellt. Beides geschieht auf Wunsch unter Integration des Smartphones und damit mobilen Internets. Wo ist die nächste Tankstelle? Lohnt sich eine Stopp in Ort XY? Und wo droht ein Stau? – all dies sind Fragen, die im ŠKODA Karoq umgehen beantwortet werden. Ebenfalls digital arbeitet das Cockpit, dessen Anzeigen sich individualisieren lassen. Die Steuerung erfolgt in diesem Fall über das Lenkrad, wobei andere Funktionen auch auf Sprache, Gesten und natürlich den Touchscreen reagieren.
Annehmlichkeiten des ŠKODA Karoq
Vergleiche mit einer Lounge drängen sich beim ŠKODA Karoq geradezu auf. Die Sitze verfügen über eine integrierte Lordosenunterstüzung und lassen sich natürlich beheizen. Für Frischluft sorgt die automatische Klimaanlage, für Sonnenlicht das Panorama-Glasdach. Des Weiteren setzt der ŠKODA Karoq in hohem Maße auf Sicherheit, was sich anhand von Extras wie der adaptiven Geschwindigkeitsregelung oder auch des Stauassistenten zeigt. Letzterer ist bereits in der Lage, teilautonom zu fahren, was auch für den Parkassistenten gilt, der sogar eigenständig Parkplätze findet. Dank einer City-Notbremsfunktion geht der ŠKODA Karoq immer dann „in die Eisen“, wenn sich ein Fußgänger nähert und nicht mehr rechtzeitig reagiert werden könnte.