Autokompetenz für Warendorf finden Sie im Autohaus Lenz
Warendorf ist eine Stadt mit etwas mehr als 37.000 Einwohnern und liegt im Münsterland. Bemerkenswert ist die Fläche von knapp 177 Quadratkilometern, womit sich der Ort mit einigen Großstädten messen könnte. Hier befindet man sich direkt an der Ems in einer ländlichen Region, die dennoch nicht allzu weit von der Metropolregion Rhein-Ruhr entfernt ist. Erste urkundliche Erwähnungen datieren auf das neunte Jahrhundert, doch erst um 1200 wird Warendorf als Stadt wahrgenommen. In Warendorf wurde der später berühmte Satz „Stadtluft macht frei“ geprägt und schnell schloss man sich dem Rheinischen Landfriedensbund an und begann mit der Produktion von Leinen. Seit Beginn des 19. Jahrhunderts befand sich Warendorf unter preußischer Ägide und ist seither vor allem aufgrund des Westfälischen Landgestüts bekannt. Warendorf ist eine Stadt der Pferde und seit den 1930er Jahren auch ein Militärstützpunkt, an dem heute die Sportschule der Bundeswehr zu finden ist. Sehenswert ist die komplette Altstadt, wobei vor allem der gotische Turm und die Laurentiuskirche ins Auge fallen. Einmal im Jahr finden Hengstparaden statt.
Die Wirtschaft von Warendorf wird durch die Küchenfabrikation geprägt. Darüber hinaus existieren Unternehmen aus dem Bekleidungshandel aber auch Logistik- und Holzunternehmen. Erreicht wird Warendorf über die Autobahnen A2 und A33, des Weiteren existieren eine Reihe an Bundesstraßen und auch die Regionalbahn hält in dem Ort.
Das Autohaus Lenz liegt seit mehr als 50 Jahren in Oelde und somit im unmittelbaren Einzugsgebiet von Warendorf. Man kennt uns und weiß die Vorzüge unseres Familienunternehmens zu schätzen. Wie wäre es, wenn Sie uns vor dem nächsten Autokauf besuchen? Wir freuen uns stets auf neue Kundinnen und Kunden und beraten Sie kompetent und ehrlich. Hinzu kommt, dass wir auf einer Fläche von rund 30.000 Quadratmetern unsere Fahrzeuge präsentieren und sowohl Neuwagen als auch Gebrauchte für Sie auf Lager haben. Sie werden ganz sicher fündig.
Es war im Jahr 2022 als der Mazda CX-60 zum ersten Mal das Licht der Autowelt erblickte. Der Hersteller verzichtete aufgrund des Krieges in der Ukraine auf eine Feier und beließ es mit einem Video, in dem das SUV mit seinem Hybridantrieb zu sehen war. Die Parallelen zum CX-50 sind unübersehbar, doch erscheint der CX-60 einzig und allein auf dem europäischen Markt. Technische Grundlage ist die „Large Platform“, womit auch schon angezeigt wird, dass es sich hier um ein echtes Spitzenmodell handelt. Die Bezeichnung als SUV ist ein wenig irreführend, denn die Linienführung erinnert eher an ein Crossover. Herausragend ist das Setzen auf echte Handwerkskunst im Innenraum und das Setzen auf erlesene Material wie Nappaleder, Ahornholz und Stoffe aus Japan.
Der Mazda CX-60 in Zahlen
Der Mazda CX-60 ist ein echter „Kawentsmann“ und misst 4,75 Meter in der Länge. Mehr bietet derzeit kein weiteres Volumenmodell des Herstellers. Unterstrichen werden die geräumigen Maße auch durch die Breite von 1,89 Meter und bis zu 1,68 Meter Höhe. 570 Liter schlagen bereits zu Buche, wenn mit fünf Personen gefahren wird und wer die hintere Sitzreihe opfert, bringt es im Mazda CX-60 auf ein maximales Laderaumvolumen von 1.726 Liter. Auf diese Weise lässt sich problemlos von einer Familienkutsche sprechen und auch Großeinkäufe, Urlaubsfahrten und all die andere Anlässe mit erhöhtem Platzbedarf sind kein Problem.
Angetrieben wird der Mazda CX-60 ausschließlich als Plug-In-Hybrid mit einem kombinierten Zweieinhalb-Liter-Benziner und Elektromotor. Die maximale Systemleistung beträgt 327 PS und das maximale Drehmoment steht mit 500 Nm auf dem Datenblatt. Angesichts einer so üppigen Versorgung ist nicht verwunderlich, dass der Mazda CX-60 lediglich 5,8 Sekunden für den Spurt auf 100 km/h benötigt und 200 km/h zustande bringt. Die Höchstgeschwindigkeit wurde elektronisch abgeriegelt. Als maximale elektrische Reichweite liefert der CX-60 63 Kilometer und kommt somit auch für staatliche Fördermittel in Frage. Gefahren wird mit Allradantrieb und die Kraftverwaltung erfolgt über eine achtstufige Automatik.
Was bietet der Mazda CX-60?
Angeboten wird der Mazda CX-60 in vier Ausstattungslinien. Neben der Prime-Line und der Exclusive-Line werden die Varianten Homura und Takumi ermöglicht. Das äußere Erscheinungsbild ist durch schmal geschnittene Scheinwerfer gekennzeichnet, der Kühlergrill ist üppig dimensioniert und verchromt. Apropos üppig: auch 20 Zoll- Räder sind zu haben und unterstreichen den selbstbewussten Auftritt des Japan-SUV. Im Innenraum arbeitet ein 12,3 Zoll großes Infotainment- System und integriert mühelos Smartphone und Co. – und das auch ohne Kabel. Ein Pluspunkt ist das Setzen auf Knöpfe und Tasten. In diesem Punkt folgt Mazda nicht dem Trend zur Digitalisierung, sondern arbeitet mit bewährter und erprobter Technik.
Highlights des Mazda CX-60
Technisch brilliert der Mazda CX-60 unter anderem mit einem „Driver Personalisation System“ und individuell speicherbaren Einstellungen für bis zu sechs Personen. Erkannt werden diese über eine Gesichtserkennung, was bislang in der Autowelt noch eine Besonderheit darstellt. Eingestellt werden nicht nur die beheizbaren Sitze und das Lenkrad sondern auch die Einstellungen für das Head-Up-Display und die Spiegel. Zuletzt bietet der Mazda CX-60 natürlich so ziemlich jede Sicherheitsausstattung, die auf dem Markt zu haben ist.