Autokompetenz für Warendorf finden Sie im Autohaus Lenz
Warendorf ist eine Stadt mit etwas mehr als 37.000 Einwohnern und liegt im Münsterland. Bemerkenswert ist die Fläche von knapp 177 Quadratkilometern, womit sich der Ort mit einigen Großstädten messen könnte. Hier befindet man sich direkt an der Ems in einer ländlichen Region, die dennoch nicht allzu weit von der Metropolregion Rhein-Ruhr entfernt ist. Erste urkundliche Erwähnungen datieren auf das neunte Jahrhundert, doch erst um 1200 wird Warendorf als Stadt wahrgenommen. In Warendorf wurde der später berühmte Satz „Stadtluft macht frei“ geprägt und schnell schloss man sich dem Rheinischen Landfriedensbund an und begann mit der Produktion von Leinen. Seit Beginn des 19. Jahrhunderts befand sich Warendorf unter preußischer Ägide und ist seither vor allem aufgrund des Westfälischen Landgestüts bekannt. Warendorf ist eine Stadt der Pferde und seit den 1930er Jahren auch ein Militärstützpunkt, an dem heute die Sportschule der Bundeswehr zu finden ist. Sehenswert ist die komplette Altstadt, wobei vor allem der gotische Turm und die Laurentiuskirche ins Auge fallen. Einmal im Jahr finden Hengstparaden statt.
Die Wirtschaft von Warendorf wird durch die Küchenfabrikation geprägt. Darüber hinaus existieren Unternehmen aus dem Bekleidungshandel aber auch Logistik- und Holzunternehmen. Erreicht wird Warendorf über die Autobahnen A2 und A33, des Weiteren existieren eine Reihe an Bundesstraßen und auch die Regionalbahn hält in dem Ort.
Das Autohaus Lenz liegt seit mehr als 50 Jahren in Oelde und somit im unmittelbaren Einzugsgebiet von Warendorf. Man kennt uns und weiß die Vorzüge unseres Familienunternehmens zu schätzen. Wie wäre es, wenn Sie uns vor dem nächsten Autokauf besuchen? Wir freuen uns stets auf neue Kundinnen und Kunden und beraten Sie kompetent und ehrlich. Hinzu kommt, dass wir auf einer Fläche von rund 30.000 Quadratmetern unsere Fahrzeuge präsentieren und sowohl Neuwagen als auch Gebrauchte für Sie auf Lager haben. Sie werden ganz sicher fündig.
Der ŠKODA Kodiaq unterstreicht einmal mehr die Vielseitigkeit des tschechischen Herstellers. Mit dem SUV stellt die VW-Tochter einen neuen Größenrekord auf und präsentiert erstmals ein Fahrzeug mit bis zu sieben Sitzen. Auf dem Markt erschien das Modell im Jahr 2016 und greift in der Namensgebung auf die Sprache der Ureinwohner Alaskas zurück. Der Name ist auch hier gewissermaßen Programm, denn ein Kodiakbär ist eine der größten Bärenart überhaupt. Des Weiteren eröffnete der Kodiaq die neue SUV-Reihe bei ŠKODA, der später auch noch der Kodiaq und der Kamiq folgten. Gestaltet wurde der Kodiaq vom Chefdesigner Jozef Kaban, der sich der Plattform von Audi Q3 und VW Tiguan bedient.
Eckdaten zum ŠKODA Kodiaq
Der ŠKODA Kodiaq ist ein echter Riese, was anhand der Länge von 4,70 Meter zunächst einmal nicht deutlich wird. Breite und Höhe liegen bei 1,88 Meter und 1,68 Meter doch das entscheidende Detail liefert der quer eingebaute Motor. Auf diese Weise entsteht ein Radstand von 2,80 Meter und der ŠKODA Kodiaq wird zum Siebensitzer. Werden die beiden zusätzlichen Sitze nicht benötigt, so entsteht ein Kofferraumvolumen von 720 Liter und nach Umklappen der gesamten hinteren Sitze lassen sich sage und schreibe 2.065 Liter nutzen. Dabei begnügt sich der ŠKODA Kodiaq mit einem Wendekreis von nur 12,20 Meter und ist in seinem Charakter unverkennbar ein echtes SUV mit üppigem Raumangebot. Besonderheiten sind dabei der höhenverstellbare Ladeboden sowie die Heckklappe, die sich automatisch und freihändig öffnen lässt. Ein Highlight ist die Länge des Laderaums, die mit mehr als zwei Metern auch die Mitnahme einer Matratze möglich macht.
Die Motorisierung des ŠKODA Kodiaq erfolgt standesgemäß. Aus Diesel- oder Benzinaggregaten lassen sich mindestens 150 und maximal 240 PS auf die Straße bringen. Kennzeichnend ist die große Variabilität, die in sparsamen Ausführungen mit aktiver Zylinderabschaltung ACT sowie Frontantrieb aber auch rustikalen Ausführungen mit Allradantrieb zum Ausdruck kommt. Ebenfalls lässt der ŠKODA Kodiaq die Wahl zwischen Schalt- und Automatikgetrieben und ist in der Variante „Scout“ sogar geländetauglich. 19 Zentimeter Bodenfreiheit und ein Böschungswinkel von 22° im vorderen Bereich sowie 23,1° hinten sind durchaus bemerkenswert.
Ausstattung des ŠKODA Kodiaq
Wohlgemerkt: der ŠKODA Kodiaq ist zuvorderst dem Komfort verpflichtet und somit eher auf der Autobahn oder in der Innenstadt zuhause. Deutlich wird dies bereits dann, wenn die Ambientebeleuchtung den Innenraum in farbiges Licht taucht und man in den beheizten Ledersitzen Platz nimmt. Zuvor wurde das Fahrzeug mit der Fernbedienung geöffnet. Das Panorama-Glasdach sorgt für eine Extraportion Tageslicht und selbstverständlich lassen sich mobile Geräte in die Infrastruktur von Infotainment und Navigation einbinden. Informationen über die Streckenführung oder auch über „Points of Interest“, Tankstellen und Staus gelangen auf Wunsch in Echtzeit auf das Display und auch das Streaming von Musik ist möglich. Eine Besonderheit stellt der Zugriff auf die Navigation von den hinteren Sitzen aus dar. Praktisch ist dabei, dass sich die Fahrerin oder der Fahrer um dieses Thema nicht zwingend zu kümmern brauchen. Selbiges gilt in gewissem Rahmen auch für die Erkennung von Verkehrszeichen, die automatisch Berücksichtigung finden. Als „simply clever“ erweist sich der ŠKODA Kodiaq angesichts des Regenschirms unter dem Beifahrersitz, des Eiskratzers im Tankdeckel sowie der integrierten Kuscheldecke.
Sicherheit des ŠKODA Kodiaq
Auch im Bereich Sicherheit präsentiert sich der ŠKODA Kodiaq vorbildlich. Nach einem Unfall braucht nur ein „Hot Button“ gedrückt zu werden und schon besteht Kontakt zum Servicecenter, das einen Notruf auf den Weg bringen kann. Auch ein Spurwechsel- und Spurhalteassistent sowie City-Notbremsassistent sind Teil des Programms und selbst ein Toter-Winkel-Warner darf nicht fehlen. Weitere Extras sind die adaptive Geschwindigkeitsregelung sowie der Müdigkeitswarner.