Autohaus Lenz – anspruchsvolle Fahrzeuge für Wuppertal
In Wuppertal befindet sich die Wiege der deutschen Industriekultur. Die wenigsten Menschen wissen, dass die ersten großen Fabriken im Rahmen der Industrialisierung in der Region Bergisches Land errichtet wurden und das Ruhrgebiet in früheren Jahren eher auf die Rolle des Energielieferanten reduziert war. Wuppertal selbst wurde erst 1929 unter diesem Namen als Stadt gegründet, zuvor existierten mit Elberfeld und Barmen jedoch zwei bedeutende Städte im Tal der Wupper. Aktuell sind es 350.000 Einwohner, die sich auf diese und einige andere Stadtteile verteilen. Die Lage ist exzellent und sowohl das Ruhrgebiet als auch das Rheinland liegen gewissermaßen vor der Tür. Auf der anderen Seite liegt Wuppertal mitten im Grünen und weist große Waldflächen auf. Bereits im 15. Jahrhundert waren Elberfeld und Barmen wichtige Orte für die Produktion von Textilien. Nachdem Eisenerz gefunden wurde, entstand eine Industriekultur und bis heute lassen sich deren Überreste besichtigen. Architektonisch dominiert der Klassizismus und an Sehenswürdigkeiten können das Luisenviertel sowie das Geburtshaus des Industriellen Friedrich Engels gelten. Des Weiteren sollte man zwingend mit der Schwebebahn fahren und kann auch Zoo und Van-der-Heydt-Museum besichtigen.
Die Industrie ist bis heute die Stütze der Wirtschaft in Wuppertal. Metallverarbeitung und Textilien sind der Stadt erhalten geblieben und auch ein großes Lackproduzent sowie Maschinenbauer sind vor Ort zu finden. Hinzu kommt eine Krankenkasse bzw. Ersatzkasse und natürlich Unternehmen aus dem Dienstleistungsbereich. Die Verkehrsanbindung wird mit dem Zug oder via Bundesstraße und die Autobahnen A1, A43 und A46 realisiert.
Wer in Wuppertal nach einem Fahrzeug sucht, hat es nicht weit ins Autohaus Lenz. Wir befinden uns im Herzen von Westfalen und haben uns seit 1968 einen Namen in der gesamten Region erarbeitet. Woran das liegt? Vor allem daran, dass wir unseren Kundinnen und Kunden genau zuhören und stets maßgeschneiderte Lösungen finden. Mittelmaß gibt es bei uns nicht: stattdessen maximale Fachkompetenz und eine Auswahl, die auf mehr als 30.000 Quadratmetern Platz findet. Und natürlich jede Menge extragünstige Fahrzeuge.
Mit dem Mazda MX-30 betritt der japanische Hersteller Neuland. Die Rede ist von einem SUV, das sowohl in einer reinen Variante als Elektroauto als auch als Hybrid angeboten wird. 2020 erschien das Fahrzeug auf dem Markt und gilt in vielerlei Hinsicht als ungewöhnlich. Zu erwähnen sind beispielsweise die Portaltüren, die sich in unterschiedliche Richtungen öffnen und einen perfekten Einstieg ermöglichen. Auf eine B-Säule wurde demnach verzichtet. Da ist aber auch das Setzen auf jede Menge Recycling-Materialien und das Arbeiten mit Kork als Werkstoff. Bei Mazda verlässt man mit dem MX-30 die bisherige Namensgebung, die das Kürzel „MX“ Sportwagen vorbehielt und definiert die Bedeutung nunmehr in Richtung besonders innovativer Modelle, was der MX-30 zweifelsohne ist. Einen red dot design award konnte das Modell bereits gewinnen.
Eckdaten zum Mazda MX-30
Die Maße des Mazda MX-30 sind nahezu identische mit denen des CX-30. Anzumerken ist jedoch, dass es sich nicht um eine Ableitung des Kompakt-SUV, sondern um eine komplette Neuentwicklung handelt. 4,40 Meter Länge treffen auf eine Breite von 1,80 Meter und 1,57 Meter Höhe. Platz genug für vier Erwachsene ist allemal und im Kofferraum stehen zudem 366 Liter bereit. Wem das nicht ausreicht, der klappt die hinteren Sitze um und bringt es auf 1.177 Liter. Gegenüber dem CX-30 ist der Wert aufgrund des Elektroantriebs bzw. der Akkus ein wenig geringer, reicht jedoch für den Alltag vollkommen aus. Beim Wendekreis gelingt dem japanischen Hersteller mit 9,80 Meter ein echter Spitzenwert.
Angetrieben wird der Mazda MX-30 mit einem Elektromotor mit 143 PS Leistung. Die Kapazität des Akkus wird mit 35,5 kWh angegeben, woraus sich eine Reichweite von 200 Kilometer entsprechend WLTP ergibt. Geplant ist ein Wankelmotor, der als „Range Extender“ fungiert und das Elektrofahrzeug in einen Hybriden verwandeln würde. Gefahren wird beim Mazda MX-30 mit Frontantrieb und einem einstufigen Reduktionsgetriebe. Die Beschleunigung auf 100 km/h gelingt in 9,7 Sekunden, womit auch ein ausreichendes Maß an Dynamik gegeben ist. Warum der MX-30 eine vergleichsweise geringe Reichweite hat, wird bei Mazda mit dem Begriff des „Rightsizings“ bezeichnet. Mehr ist für das Einsatzgebiet Innenstadt schlichtweg nicht erforderlich. Die Aufladung erfolgt einphasig.
Komfort des Mazda MX-30
Der Mazda MX-30 ist ein SUV, das jedoch munter mit den Konventionen bricht. Das zeigt sich bereits im Design, das alles andere als martialisch daherkommt, sondern eher freundlich und dynamisch wirkt. Im Innenraum findet man ein Armaturenbrett mit starker Betonung der Horizontale und viel digitaler Technik. Mehrere Touchscreens sorgen für Orientierung und werden mit Dreh- und Drückschaltern kombiniert. Die Sitze sind aus edlem Leder, die Verarbeitung im Innenraum lässt sich fast schon als luxuriös bezeichnen.
Besonderheiten des Mazda MX-30
Weitere Extras des Mazda MX-30 bestehen in einer Fahrdynamikregelung G-Vectoring Control. Des Weiteren lässt sich das Fahrzeug zum Teil über eine eigene App fernsteuern, was sowohl das Öffnen und Schließen als auch die Klimaanlage sowie den Abruf von Ladestand der Batterie und Reifendruck sowie das Lokalisieren des Fahrzeugs betrifft. Ein Head-Up-Display ist serienmäßig an Bord, LED-Scheinwerfer, elektrisch verstellbare Sitze und viele Assistenzsysteme sind ebenfalls zu haben.